Die CreditPlus Bank: Studie: Mobiliar belegt den 1. Rang auf der Einkaufsliste
Auf dem höchsten Stand im Monat Fruehjahr 2016 ist der Konsumindex der CreditPlus Bank - und die Möbelindustrie nutzt ihn am meisten: 38% der Bundesbürger wollen bis zum Hochsommer einkaufen. Das sind die Ergebnisse des alle sechs Monate durchgeführten Verbraucherverzeichnisses CreditPlus, der seit Oktober 2015 um 2,5 Prozentpunkte gestiegen ist und derzeit bei 100 liegt.
Die Untersuchung zeigt, dass knapp drei Viertel der Befragten eine positive Verdienst- und Lebenshaltung erwarten. Besonders beliebt sind die Möbeln bei der Familie. 47 % der Ehepaare mit einem Baby und 45 % der grösseren Familie wollen sich ein Möbelstück kaufen. 39 % der Befragten, die ein Möbelkaufprogramm anstreben, erwarten ein Budgetvolumen von 1.250 EUR oder mehr.
38 % der Verbraucherinnen haben weniger als 625 EUR für neue Einrichtungsgegenstände bereitgestellt, während nur 29 % der Verbraucherinnen mit diesem Haushalt zufrieden sein wollen. Besonders oft werden neue Sofas, Couchtische oder Oberschränke für das Wohnen in Deutschland eingekauft (55%, +1 Prozentpunkt), gefolgt von Schlafzimmermöbeln (39%, unverändert).
Bei 26% der Bundesbürger sind Büromöbel begehrt (-2 Prozentpunkte). 20% (+1 Prozentpunkt) wollen Badmöbel erwerben, 14% (-2 Prozentpunkte) Esszimmermöbel. Nicht immer sind die Präferenzen gleich verteilt: 59% der männlichen Kunden wollen Wohnmöbel erwerben, nur 51% der weiblichen Kunden. Besonders bei Jugendlichen sind Schlafmöbel populär. 65 % der 14- bis 21-Jährigen wollen in den nächsten drei Lebensmonaten ein Doppelbett und einen Schrank erwerben, gegenüber nur 26 % bei den über 55-Jährigen.
Knapp jeder Zweite (45%) in Hamburg will für ein Möbelstück aufkommen. Besonders gefragt sind Sofa und Co.: 78% der hamburgischen Möbeleinkäufer wollen ihr ganzes Budget für das Wohnen aufwenden. Besonders gerne essen die Brandenburgischen in einem schönen Umfeld. Davon wollen 54% eine neue Wohnküche kaufen (Landesdurchschnitt 26%) und 34% ein neues Esszimmer (Landesdurchschnitt 14%).
Schleswig-Holstein plant weniger Möbeleinkäufe als der Landesdurchschnitt. 62 % der Einwohner Schleswig-Holsteins wenden mehr als 2.500 EUR auf, der Landesdurchschnitt liegt bei nur 22 %. Über die Untersuchung "CreditPlus Consumer Index Spring 2016": Im Jänner und Feber 2016 wurden vom Toluna Institut 2000 Menschen im Alter von 14 Jahren und darüber im Internet interviewt.
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