Zweigniederlassungen haben oft einen unzureichenden Kundenservice und überhöhte Preise für Waren. Es ist kein Zufall, dass direkte Banken einen riesigen Zustrom erleben - viele Dinge sind einfach und schnell. Die günstigen Bedingungen für Kontenführung, Tagesgelder, Kredite oder Wertpapiergeschäfte ziehen immer mehr Privatpersonen an. Aber was sollten private Investoren beachten, wenn sie von ihrer eigenen Geschäftsbank zu einer direkten Bank übergehen wollen?
Der 32-jährige Bankier führt als neue Filialleiterin der Sparda-Bank die Niederlassung in der Ratshausstraße 6 mit derzeit 4 Beschäftigten und kontrolliert damit die Tätigkeit der Genossenschaft vor ort. Der in Dortmund geborene und in Schwerste aufgewachsene Sebastian Nühse erfährt seinen Traumberuf in der neuen Stelle.
"Meine Berufsausbildung bei der Sparda-Bank habe ich bereits 2004 abgeschlossen. Die Bank ist mehr als nur eine Bank, sie ist eine freundliche Community, die das Bankwesen gerecht und unkompliziert macht. Deshalb habe ich mich am Lehrstuhl immer noch sehr wohl gefühlt und freu mich auf die neuen Aufgabenstellungen hier in Schwerte", sagt der neue Niederlassungsleiter.
Der passionierte Lauf- und Radsportler war nach seiner Banklehre als Kundenbetreuer in den Niederlassungen in Arnsberg, Duisburg und Mülheim tätig. Er hat sich durch die Beteiligung an einem Nachwuchsförderprogramm der Sparda-Bank für eine Führungsposition qualifiziert. Neben seiner Tätigkeit hat er auch ein Studium zum Betriebswirt abgeschlossen und zuletzt für rund eineinhalb Jahre die Niederlassungsleitung der Sparda-Bank in Hamm vorübergehend übernommen.
Sebastian Neuseeland sagt, dass es für ihn von Bedeutung ist, die Bank der Wahl für alle Schwerttypen zu sein. Das heißt für die Genossenschaft, dass die Sparda-Bank ihre Marktstellung weiter ausbaut und täglich daran arbeitet, dass sich jeder bei der Sparda-Bank in guten Händen weiß. Darüber hinaus sind wir als genossenschaftliche Bank den Menschen in unserer Gegend nahe und engagieren uns für ihr gemeinsames Wohl", sagt der neue Niederlassungsleiter der Sparda-Bank in Schw.
Auch Sebastian Nühse erkennt eine deutliche Notwenigkeit in der Förderung lokaler Verbände und Institutionen: "Unsere Gemeinschaft würde sich viel schlimmer entwickeln, wenn sich Verbände und Einrichtungen nicht für die örtlichen Mitbürger einsetzen würden. "Wir werden unsere Kundinnen und Servicekunden am Schwerter Werk auch in Zukunft mit der gewohnten persönlichen Betreuung unterstützen", sagt Sebastian Nühse.
Für die Ergänzung des Teams vor der Haustür ist der Niederlassungsleiter derzeit auf der Suche nach zwei weiteren Kundenberatern.
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