Schuldnerberater soll angeblich Bekannte um 1,3 Mio. EUR geprellt haben.
Von Zabergäu soll die Regio A 61-Jähriger 44 Menschen um 1,3 Mio. EUR überlistet haben. Der Vorsitzende des Fördervereins des Tennisvereins laufenfen, Rolf H., steht wegen Betrugs vor dem Landesgericht Heilbronn. Als selbstständiger Schuldenerlass-Berater soll der ausgebildete Banker zwischen May 2014 und August 2018 44 Menschen um 1,3 Mio. EUR getäuscht haben.
Obwohl Rolf H. selbst mit 400.000 EUR und zahlungsunfähig in Schulden steckte, lieh er sich trotzdem über das freundliche Verhältnisse mit dem Zusage an Beträge mit Zinsen zurückzuzahlen ein. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft wollte er die Personalkredite von vornherein beibehalten für . Mit den 1,3 Mio. EUR sind bisher 169.420 EUR auf zurückgezahlt entfallen.
Die 61-Jährige machte sich im Jahr 2000 als Schuldentilgungsberater selbstständig mit folgendem Geschäftsidee: Sie nahm Beträge zwischen I. 500 und 200. 000 EUR in Anspruch, die Zinsgewährungen liegen zwischen sechs und zwölf Prozentpunkten pro Jahr, teils dramatisch darüber zwischen I. 500 und 200. 000 EUR. Rolf H. verspricht einem Spender, der dem Beklagten 200.000 eine jährliche Verzinsung von 26% gibt.
Dabei soll das Geldmenge plus Zinsertrag innerhalb eines Halbjahrs zurückgezahlt werden. Im ersten Geschäftsmodell von Zabergäuers ging es vor allem um Grundstücke, die durch gerichtliche Auktionen gefährdet waren, da ihre Eigentümer die Kreditforderungen nicht mehr auszahlen konnte. Erklärte Rolf H. gegenüber, dass die Hausbank eine Käufer habe, die die Liegenschaft zu einem viel günstigeren Kaufpreis erwerben wolle.
Häufig hat die Hausbank auf dieses Übernahmeangebot reagiert, um zumindest etwas zu verdienen. Das Finanzinstitut hat mit dieser Geschäft eine Beträge kopiert. Jetzt aber hat die Insolvenz Eigentümer ihre Liegenschaft wieder gekauft mit einer bestimmten Wirkung zurück. Herr Rolf H. hat einen Auftrag und einen Bearbeitungsgebühr erhalten. Seinen bei ihm namhaften Finanziers wurden ihre Privatdarlehen plus Zinsen zurück und die Eigentümer waren seine Forderungen und seine Immobilien wieder losgeworden.
Die Rolf H. hat über ihre Anwältin erklären verlassen, dass sie nicht die Absicht hatte, die Gesinnungsgenossen auf die betrügen. Begonnen hat dies, als er selbst eine Ferienwohnung unter Düsseldorf für für mit einem Preis von rund 170.000 euros besorgte. Aber die Eigentümer kauften sie nicht wie zugesagt zurück, die 61-Jährige blieben auf den Schuldtiteln. Die Beschuldigte hat versucht, für eine monatliche Miete von 595 EUR pro angefangenem Tag an Schulungsvideos im Netz zu verkauf.
Jedem Interessenten sollte eine Kommission für drei weitere Interessenten erteilt werden. Aber Rolf H. ist anscheinend noch Mitglied des Modells überzeugt: "Es gab eine quid pro quo. Ich kaufte ein Seil, hatte Gedanken an Selbstmord. In Mannheim, Germany, Rolf H. went underground. "Wo ist das verbliebene Kapital? Erklärte Rolf H. vor dem Schiedsgericht, dass er das erhaltene Kapital in Rück und die Zinsen für andere Gönner fließen ließ.
Außerdem investierte er Gelder in den Lauffener Tennisverein. Außerdem hatte er die Beträge auch "privat verwendet". Nach seiner Verhaftung beabsichtigt Rolf H., sich von der Website Zabergäu zu entfernen. "â??Ich komme nicht mehr in meine Umgebung zurück. "Er befindet sich seit Juni 2018 inhaftiert.
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