Netbank erste

Die erste Netzbank ist

Die Suche nach der VM ist nur der erste Schritt. Das Besondere an der Netbank ist, dass sie sich als erste ausschließlich auf Transaktionen im Internet konzentriert hat. Beseitigen Sie VM-Zombies und senken Sie die Kosten für Server.

Vorübergehende Arbeitslasten können zu überflüssigen Windows-Serverlizenzen für Windows Server werden, aber auch Zombie-Server können von Admins gelöscht werden, um Arbeitslasten zu bündeln und gleichzeitig den Kostenaufwand zu verringern. Die Umstellung von Microsoft von einem Lizenzmodell für das Betriebsystem pro CPU-Server auf einen Pro-Core-Konzept hat viele Firmen dazu bewogen, nach Wegen zu suchen, wie sie die Lizenzierungskosten für Windows-Server verringern können.

So können sie VMs rasch anlegen und ebenso rasch auflösen. Die meisten Benutzer betrachten die virtuellen Systeme als eine nahezu unbeschränkte Ressourcen. Wenn dies nicht genau gesteuert wird, können mehrere Zombie-Server über eine der virtuellen Infrastrukturen migrieren. Sogar der kleinste physikalische Bediener benötigt ein Betrieb, um wenigstens 6.155 $ für eine Windows Bediener Datacenter Edition Lizenz auszugeben, die auf Microsofts 16-Core Mindestanforderungen pro Bediener beruht.

Diese Erschütterung des neuen Tarifmodells betrifft Firmen, die über eine Umstellung nachdenken, und fordert sie auf, die Workloads in ihrem Inventar genau unter die Lupe zu nehmen, um Möglichkeiten zu finden, wie sich die Lizenzierungskosten für Windows-Server reduzieren lassen. Der Zombie-Server, der nicht viel leistet, bedeutet keinen großen Verlust von Resourcen, denn Hypervisor sind dadurch gekennzeichnet, dass sie den VMs, die sie brauchen, Resourcen zuweisen.

Allerdings steigern diese Zombie-Server die VM-Dichte pro Rechner und steigern den Aufwand für zusätzliche Rechner, was zu erhöhten Lizenzierungskosten für Windows-Server führen kann. Die Suche nach der VM ist nur der erste Teilschritt. Am besten geht man mit einem potenziellen Zombie-Server um, indem man ihn entfernt. Die Löschung dieser Virtual Machines ist kein komplizierter Vorgang.

Zeitlich begrenzte Systeme werden oft ohne große Vorplanungen gebootet und entsprechen daher nicht dem Servernamensschema des jeweiligen Herstellers. Entdeckt der Verwalter einen Bediener, der ohne CPU-Aktivität oder Netz-I/O für mehrere Tage nicht aktiv zu sein scheint, kann es sich um eine Zombie VM handeln. In diesem Fall handelt es sich um eine VM. Statt sie zu entfernen, trenne sie vom Netz.

Bei Fragen zur VM kann die IT-Abteilung den Datenserver leicht wieder einrichten. Falls das Untenehmen VMs vorfindet, die nicht das passende Benennungsschema verwenden, erfahren Sie, was der Datenserver macht und wem er gehoert, um beim naechsten Mal die besten Vorgehensweisen zu beachten. Sollte nach etwa einer Kalenderwoche niemand nach dem Bediener fragen, schalten Sie ihn aus.

Falls es keine Beschwerden gibt, nehmen Sie es aus dem Virtual Inventory und lagern es etwa einen ganzen Tag lang im Kühl- oder Tier 2/3-Speicher, bevor Sie den Datenserver auflösen. Dieser Prozess stellt eine sinnvolle und zuverlässige Methode zur Konsolidierung von Arbeitslasten auf den Virtualisierungssystemen dar. Die Beseitigung von Zombie-Workloads birgt zwar Gefahren, aber der Profit kann riesig sein, wenn das jeweilige Untenehmen die Lizenzierungskosten für Windows-Server reduzieren kann.

Die Datenerhebung beim Kreditantrag erfolgt durch: smava GmbH Kopernikusstr. 35 10243 Berlin E-Mail: info@smava.de Internet: www.smava.de Hotline: 0800 - 0700 620 (Servicezeiten: Mo-Fr 8-20 Uhr, Sa 10-15 Uhr) Fax: 0180 5 700 621 (0,14 €/Min aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 €/Min) Vertretungsberechtigte Geschäftsführer: Alexander Artopé (Gründer), Eckart Vierkant (Gründer), Sebastian Bielski Verantwortlicher für journalistisch-redaktionelle Inhalte gem. § 55 II RStV: Alexander Artopé Datenschutzbeauftragter: Thorsten Feldmann, L.L.M. Registergericht: Amtsgericht Charlottenburg, Berlin Registernummer: HRB 97913 Umsatzsteuer-ID: DE244228123 Impressum