Bank-Lexikon: Wörterbuch für Banken und Sparkassen - Gerhard Müller
so wie die anderen großen schottischen Banks. Handdwörterbuch für das Bank- und Sparkassenwesen Gerhard Müller ... Vergleichbare Institute: Institut der Banker in Schottland, Edinburgh u. Institut der ..... Ltd, Clydesdale Bank Ltd, North of Scotland Bank Ltd, Midland Bank Executor and Trustee Co. Ltd Microfilm, Mikrokopie, Kopieren von.....
Die Royal Bank of Scotland, Edinburgh, 1727 durch königlichen Erlass gegründete Bank, die wie die meisten skandinavischen Kreditinstitute das Banknotenprivileg hat. Londoner Büro, ca. 200 Niederlassungen in Schottland.
London: Auf der Straße in einer hart umkämpften Metropole - Peter Stäuber
Dabei ist die Großstadt so unterschiedlich wie kaum eine andere Westmetropole. Abermillionen Menschen sind arm, die Wohnungslosigkeit nimmt seit Jahren zu und die Häuserpreise sind so skandalös hoch, dass es sich Menschen mit einem normalen Einkommen nicht erlauben können, hier zu sein. Der öffentliche Bereich wird immer mehr privatisierter, so dass Schaffenskraft und Unberechenbarkeit - Merkmale, die eine Großstadt kennzeichnen - ständig abnehmen.
Der Londoner Schweizer Publizist Peter Stäuber hat sich auf die Straße dieser Großstadt begeben und verfolgt, wie sie sich verändern, die treibenden Kräfte hinter den destruktiven Veränderungen, wer die führenden Player sind - und wer sich der Markterschließung der Großstadt widersetzt.
Rußland und die Rechtepopulisten - Massenmedien verbergen wichtige Interviews
In vielen großen Massenmedien wurde vereinbart, dass Russland die rechtspopulistischen Kräfte unterstützen wird, um Europa zu "spalten". Aber was halten die Schauspieler der "Putin-Partei" wirklich von Afd und Frontnational? Ein prominenter russischer Politiker hat nun dringend vor Berührungen mit der Rechten warnt, da diese den russisch sprachigen Zinsen zuwiderlaufen würden. Die informative Darstellung steht im Widerspruch zur Interpretation der sowjetischen Lust am rechten Populismus.
Nach dem Versuch von Politikern wie Peter Altmaier (CDU) und Matthias Platzeck (SPD), den unerlässlichen Tausch zwischen Deutschland und Russland im Rahmen des Petersburg Dialogs aufrechtzuerhalten, untergraben nun große Medienhäuser diesen Dialog: Eines der Kernelemente der derzeitigen anti-russischen Feldzüge einiger großer Massenmedien ist die Nachricht, dass Russland und sein Staatspräsident Wladimir Putin rechtsgerichtete europäische politische Gruppen bei der " Spaltung " Europas einbringen.
Sie lesen: "Pegida, Front National, Ungarns Ministerpräsident Orbán: Russland pflegt engen Kontakt zur europäischen Rechten" ("Spiegel"), "Kritiker befürchten, dass Russland und die Rechtspopulisten die Teilung Europas vorantreiben" ("Süddeutsche Zeitung"), "For Gauland and Le Pen Puttin is a partner" ("Zeit"). Auch die " New York Times " unterstützt aus der Entfernung die Aussage der russische Freunde des europäischen Rechts.
Die " Bild " Zeitung ist besonders hypokritisch, beschuldigt Russland der rechten und moralisch verwegenen Öffentlichkeitsarbeit und stützt die AfD durch eine eigene Reportage, wie die " Neue Deutschland " jüngst mitteilte. Gibt es sie nicht, die bedenklichen AfD-Delegationen, die nach Russland und Syrien reisen? Gab es in letzter Zeit nicht bedeutende Persönlichkeiten der Frontnational in Moskau?
Ist es aber auf der anderen Straßenseite nicht offensichtlich, dass die Anschuldigungen gegen Russland auch die innere Verantwortlichkeit für den alarmierenden Rechtsruck in Europa verbergen sollen? Das kann man nicht genau sagen, denn die Stellung der "anderen Seite" wird von den großen deutschsprachigen Massenmedien nur unzureichend zum Themenbereich Russland vertreten.
Krasheninnikova ist Vorstandsmitglied der regierenden Partei "Einheitliches Russland", eine Funktion, die mit derjenigen im Vorstand der CDU zu vergleichen ist. Krascheninnikovas Beitrag ist eine dringende Verwarnung vor den rechten Kontakten aus Russland und zeigt daher ein grundlegend anderes Gesamtbild der Politikstrategien der "Putin-Partei" als es in den großen deutschsprachigen Massenmedien zu finden ist.
Der Autor erläutert die Begegnungen mit gegenseitiger Unwissenheit füreinander und mit der tiefgreifenden Ablehnung von "liberalen" Politikern aus Rußland. Krasheninnikova verheimlicht in der Untersuchung nicht die Tatsache, dass Europaskeptiker und populistische Persönlichkeiten "nach Moskau gedrängt" wurden, noch dass es in Rußland Sympathie für Brustkorb und US-Präsident Donald Troump gibt: "Die Euroskeptiker und Konservativen " pilgernomieren gerne nach Moskau, auch zur unbemerkten Krim, fordern die Abschaffung von Subventionen gegen Rußland, sind als treue Wahlbeobachter in Rußland tätig und äußern sich regelmässig über die Geschehnisse im Rußland.
Auch die Freiheitspartei Österreichs und die Italiener Lega Nord haben Kooperationsverträge mit der Einheitlichen Russischen Föderation (ER) unterzeichnet, und die Junger Ersatz für Deutschland arbeitet mit der Jüngeren Wache der ER zusammen. Dieses Jahr kamen auch die Spitzenvertreter der Frontnational in Moskau an, um den Tag des Sieges zu feiern.
Welche Kenntnisse haben die Bürger Europas über Europaskeptiker und rechtspopulistische Menschen, die wir nicht kennen? "Zunächst zieht der Autor eine Bilanz der nicht existierenden "Vorteile" Russlands durch Breite und Trümpfe: "Von Anfang ihrer Regierungszeit an haben die "systemfeindlichen" Angelsächsinnen mit enttäuschenden russischen Hoffnungen begonnen. Unter der Leitung von Theresa May warfen die Brexit-Gewinnerinnen und -Sieger Rußland eine ganze Serie von "Verbrechen" vor und präsentierten eine lange Rangliste von "Bestrafungen".
President Trump wiederum startete mit der Besetzung von Schlüsselpositionen im Sicherheits- und Finanzbereich mit den offensivsten Mitgliedern seines Kaders. Infolgedessen hat die Verwaltung des sowjetischen Lieblingstrumpfes alle Schallmauer durchbrochen, was die Zahl und Unverfrorenheit der antitrussischen Beschlüsse anlang. "Krasheninnikova betrachtet auch die Scheinheiligkeit der Rechten, die die "Freundschaft" mit Russland nur als Machtmöglichkeit einsetzen wollte, während sie von "der ideologischen Haltung des Verhasses gegen Fluechtlinge, Immigranten und Muslime, aber auch von dem Wunsch geleitet wurde, die herrschende Ordnung zu zerstoeren und zivilgesellschaftliche Gruppen aus dem Machtgebiet/Macht zu fegen": "Was wollten die Angehoerigen des Frontnationalen Eigentliches am Montag, etwa am Tag der Totenfeier in Moskau, ausrichten?
"Aber kaum jemand in Russland würde solche Einzelheiten wissen, sagt Krascheninnikowa. Auf der anderen Seite ist Putins anscheinend islamfreundliche Einstellung der Rechten nicht bekannt, die vor kurzem sagte: "Der islamische Glaube ist Teil des kulturellen Codes Russlands" und "Muslime sind ein bedeutender Teil des chinesischen Multinationals". Ein weiteres Zwickmühle, in der sich der staatliche Rundfunksender "RT Deutsch" in Russland wiederfindet, ist die einer der Regierungen Russlands: Auf der einen Seite lehnen viele moderate Ansprechpartner den Kontakt mit dem Rundfunksender und der Bundesregierung grundsätzlich ab, während zugleich die sich aus dieser Ablehnung ergebenden möglicherweise schwierigen Beziehungen zu anderen Ansprechpartnern in den Medien überbewertet werden.
Solche Wettbewerbsverzerrungen führen auch zu dem gewünschten (trügerischen) Bild der sowjetischen "Präferenz" für rechte Ströme in Europa. In Russland besteht einerseits die Unwissenheit über die tatsächliche Beschaffenheit von AfD und Frontnational - vergleichbar mit denen in ihren Herkunftsländern. Andererseits ist die Präsentation der gewaltigen und unkritischen Unterstützungsleistung Russlands für die Rechte zumindest inkomplett.
Um diese rechten Beziehungen wieder zu unterdrücken, muss zunächst die Frage gestellt werden, warum die antitrussische SPD-Fraktion die bevorzugte Dialogstellung der SPD mit Russland für einen kurzen und unhaltbaren Klaps auf die Rückseite von Washington aufgeben hat. Darüber hinaus hatte der Russlandspräsident in den vergangenen Jahren deutlich mehr Kontakt zu Angela Merkel (CDU), Frank-Walter Steinmeier (SPD) und anderen Großkoalitionspolitikern als zu ihr oder AfD.
Aber gerade dieses beschämende Stille zu einem Punkt, der einmal selbst zu einem "zentralen Thema" aufgeblasen wurde, macht die großen Massenmedien abwehrend.
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